Datenflut eindämmen: Kosten senken durch intelligente Speicherverlagerung
Wer kennt das nicht: Die IT-Budgets laufen aus dem Ruder, weil wieder einmal zusätzlicher Speicherplatz benötigt wird. Die Datenmengen wachsen stetig, und niemand ist bereit, etwas zu löschen. Dieses Problem betrifft sowohl unternehmenseigene Speicherlösungen als auch die Public Cloud. Die IT-Abteilung argumentiert, sie habe nicht die Hoheit über die Daten und könne deshalb nichts löschen, während die Fachabteilungen alles aufbewahren, da die Daten irgendwann möglicherweise wieder benötigt werden. Im Ergebnis steigt der Speicherbedarf kontinuierlich – ein Trend, der durch die fortschreitende Digitalisierung noch verstärkt wird.
Doch was kann der CIO in dieser Situation tun? Die Lösung lautet: Verlagern. Verschieben Sie ältere, selten genutzte Datenbestände in einen kostengünstigen Object Storage – eine risikofreie und budgetschonende Alternative zur permanenten Erweiterung teurer Speicherkapazitäten. Sie müssen nichts löschen, gewinnen jedoch wertvollen Speicherplatz auf den bestehenden Systemen und vermeiden so unnötige Neuanschaffungen.
In Public Cloud Systemen führt diese Strategie zu einer echten Kostensenkung, während im Eigenbetrieb zu einer Vermeidung zusätzlicher Kosten. Besonders sinnvoll ist dieses Vorgehen, wenn beispielsweise der alte Fileserver noch im Data Center läuft, während alle Anwender längst in Office 365 arbeiten. In einem solchen Fall sollten Daten verschoben und anschließend gezielt gelöscht werden.
Besonders gut funktioniert diese Methode bei speicherintensiven Daten wie Videos und Bildern – etwa in Marketingabteilungen –, wo sich durch eine smarte Speicherstrategie erhebliche Einsparungen erzielen lassen.
Eine effiziente Lösung für genau diese Herausforderung bietet unser S3 Storage von Cloudgermany – sicher, flexibel und kosteneffizient.